Im Rahmen meiner Coachings habe ich schon häufig Sätze gehört wie: „Ich habe keine Zeit für mich, weil…“, „Für mich selber kann ich nichts tun, denn…..“.
Wenn Du solche oder ähnliche Aussahen auch von Dir kennst, möchte ich Dich dazu einladen diese einmal kritisch zu hinterfragen. Auch ich habe mir diese Fragen in den letzten Jahren immer wieder gestellt. Habe mich und meine inneren Überzeugungen reflektiert, weil ich erkannt habe, dass meine eigene körperliche und mentale Gesundheit wichtig ist, um alles am laufen zu halten. Beruflich wie familiär.
Der Alltag aus Beruf und Familie verlangt und viel ab und als Mutter eines pflegebedürftigen Kindes habe ich in den letzten Jahren gelernt, wie wichtig es ist, mich selbst ebenso wichtig zu nehmen wie alle anderen. Dabei sollte es nicht das Ziel sein, sich nur von einem Urlaub zum Urlaub zu hangeln. Viel nachhaltiger ist es, auch im Alltag die eigenen Bedürfnisse im Blick zu behalten und sich Inseln der Auszeiten zu schaffen. Denn nur wenn wir selbst in unserer Kraft sind, haben wir auch genug Kraft für unser Umfeld. Was in diesem Prozess wichtig ist, ist in wirklich realistischen Zielen und machbaren Schritten zu denken. Denn alles ist besser als nichts.
Möchtest Du auch mehr für Dich im Alltag tun, mehr Selbstfürsorge etablieren und lernen das in kleinen Schritten umzusetzen?. Dann ist „Selfcare first“ der passende Rahmen dafür.
Möchtest Du….
… lernen, mehr Eigenverantwortung für Dich, Dein Denken, Dein Tun und Dein Handeln zu übernehmen?
… mehr Selbst- und weniger Fremdbestimmung in Deinem Alltag haben?
… dass es Dir gelingt, Deine eigenen Bedürfnisse genauso wichtig zu nehmen, wie die der anderen Menschen in Deinem Leben?
… mehr Zeit für Dich und Raum für bewusste und regelmäßige Reflexion?
… Dein eigenes Ich mehr in den Fokus zu rücken und Dir täglich etwas Gutes zu tun?
… Tools, Impulse und alltagstaugliche Tipps rund um Selbstfürsorge & Co.?
… Austausch unter Gleichgesinnten und gegenseitige Bestärkung?