Selbstfürsorge

Mutter sein hat viele Gesichter – #facesofmotherhood

Jeannine von miniand.me hat auf ihrem Instagram-Kanal zu einer ganz wunderbaren Aktion aufgerufen. Der Titel:  #facesofmotherhood. Die Idee dahinter ist die folgende:

WIE SIEHT DENN EINE MAMA AUS? Ich bin eine Mama, also sieht eine Mama wohl aus wie ich. Und wir sind Mütter, also sehen Mütter wohl aus wie wir. Groß, klein, jung, alt, kurze Haare, lange Haare, dunkel, hell, kantig, weich, sportlich, erotisch, abgemüht, strahlend, traurig, stark, sexy, kühl, Augenringe bis zum Boden oder das blühende Leben. Wer bestimmt, wie Mamas aussehen? Wie wir aussehen sollten? Wie wir uns kleiden sollten? Wie wir „sein“ sollten? Mutterschaft hat viele Gesichter. So viele, wie es Mütter gibt. Zeig deines! Mit #facesofmotherhood!

Auch ich möchte meine Gedanken zu diesem Thema mit Euch teilen, da ich es für wichtig halte, dass wir Mütter erkennen, wie nuancenreich unsere Rolle sein kann. Dass es kein richtig und kein falsch gibt, sondern nur ein „in dieser Situation so und in der nächsten Situation schon wieder anders“. So geht es mir jedenfalls, deswegen sind mein #facesofmotherhood auch immer anders.

Mein Mutter sein hat viele Gesichter

Es kann

  • Ängstlich
  • Angestrengt
  • Aufgeregt
  • Besorgt
  • Betrübt
  • Blühend
  • Dankbar
  • Enttäuscht
  • Erfüllt
  • Ermutigend
  • Erschöpft
  • Frech
  • Fröhlich
  • Freudig
  • Genervt
  • Glücklich
  • Jubelnd
  • Kindisch
  • Lachend
  • Lustig
  • Liebevoll
  • Mitfühlend
  • Müde
  • Nachdenklich
  • Ratlos
  • Seelig
  • Stark
  • Stolz
  • Verantwortungsvoll
  • Verliebt
  • Verunsichert
  • Verzweifelt
  • Witzig
  • Wohlwollend

sein.

Sie alle zeigen die riesengroße Bandbreite des Mutterseins, das ungeahnte Stärken, Kräfte und Emotionen in uns weckt.

Jedes dieser einzelnen Gesichter zeigt einen Ausschnitt, eine Momentaufnahme.

Deshalb ist das Bild zu diesem Artikel auch lediglich ein Ausschnitt von mir, so wie jede dieser oben beschrieben Emotionen auch nur ein Ausschnitt meines Mutterseins ist und in Summe ergibt es das wunderschöne und große Ganze. In all seiner Perfektheit und auch Unperfektheit, denn das ist es, was das Muttersein ausmacht.  Und das was unsere Kinder von uns lernen sollen, dass das Leben nicht perfekt ist, dass alles zwei Seiten hat und das die eine Seite immer auch ein Stück weit die andere Seite braucht.

In diesem Sinne, stehe zu Deinen #facesofmotherhood.

 

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