Heute ist Wibke im Work & Family Interview zu Gast. Sie hat mir gemeinsam mit ihrem Mann Jan erzählt wie es den beiden in den letzten Wochen ergangen ist. Welche Herausforderungen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Zeiten von Corona mit sich gebracht hat. Und wie sich die beiden organisiert haben, um beiden Lebensbereichen so gut es geht gerecht zu werden.
1. Erzähl doch mal, wer und wie viele seid Ihr in Eurer Familie?
Wir sind Wibke Ellen (36 J.) und Jan (35 J.), seit vier Jahren verheiratet und Eltern einer Tochter von knapp 4 und eines Sohnes von etwa 1 ½ Jahren.
2. Wie sah Eure berufliche Situation aus bevor Ihr Eure Kinder bekommen habt?
Ich, Ellen, bin Dipl.-Soziologin und habe vor der Familiengründung im öffentlichen Dienst bei einer großen Behörde in der Integrationsberatung gearbeitet und war zusätzlich an der Uni als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der qualitativen Sozialforschung beschäftigt.
Jan ist Dipl.-Volkswirt und hat im Anschluss an zwei Jahren Referententätigkeit für einen Bundesverband in Berlin das Trainee-Programm bei der Deutschen Bundesbank in Frankfurt durchlaufen. Danach war er zunächst als Tarifangestellter im höheren Dienst beschäftigt; mittlerweile ist er verbeamtet.
3. Was hat sich seitdem Ihr Eltern seid verändert und wie sieht Euer Arbeits- und Familienmodell „normalerweise“ aus?
Mit der Elternschaft hat sich unser gesamter Lebensalltag natürlich grundlegend verändert. Nach Feststellung meiner Schwangerschaft habe ich meine Tätigkeit an der Uni relativ bald auslaufen lassen, um mich bis zum Mutterschutz ganz auf meine Beschäftigung bei der Agentur für Arbeit konzentrieren zu können. Die Arbeit in der Integrationsberatung habe ich nach Ende meiner Elternzeit auch wieder aufgenommen.
Denn trotz dessen, dass ich als Soziologin seit jeher sensibilisiert bin für das Thema Rollenverteilung in Paarbeziehungen, habe ich bei beiden Kindern bewusst ein Jahr Elternzeit genommen. Eine Entscheidung, bei der mich Jan von Anfang an unterstützt und selbst jeweils zwei bzw. drei Monate Elternzeit beantragt hat (im ersten und 12. Lebensmonat beider Kinder sowie zusätzlich im siebten Lebensmonat unseres Sohnes). Als Beschäftigter im öffentlichen Dienst war es ihm möglich, diese Zeiten ohne langwierige Verhandlungen genehmigt zu bekommen. Als ich freiwillig in der ersten Elternzeit unserer Tochter eine Zertifizierung als Care- und Casemanagerin begonnen habe, hat er mich zudem während meiner Seminarzeiten unterstützt und unsere damals knapp einjährige Tochter betreut.
Nach einem Jahr zu Hause bin ich wieder an meinen Arbeitsplatz zurückgekehrt, wenn auch in Teilzeit und nicht mehr mit Leitungsfunktion, für die bei uns im Haus immer noch eine Anwesenheit in Vollzeit Voraussetzung ist. Seit meinem beruflichen Wiedereinstieg haben wir unsere beiden Kinder parallel an drei bis vier Tagen pro Woche in Betreuung gegeben. Anfangs hat eine Tagesmutter die Betreuung übernommen; seit der abgeschlossenen Eingewöhnung im Januar ist auch unser Sohn in Betreuung bei einer Tagesmutter. Unsere Tochter geht mittlerweile in den Kindergarten, den sie über alles liebt und heute sehnlichst vermisst. Die Eingewöhnung lief bei beiden Kindern zum Glück problemlos, sodass wir als Eltern eigentlich immer ein gutes Gefühl hatten, ins Büro zu gehen und unsere Kinder gut betreut zu wissen.
Aktuell arbeitet jeder von uns beiden regulär einen Tag pro Woche im Homeoffice (Jan montags, ich mittwochs).
4. Durch Corona wurde unser aller Alltag einmal auf den Kopf gestellt und gerade Familien stehen jetzt vor der großen Herausforderung Home-Office und Kinderbetreuung unter einen Hut zu bekommen. Wie habt Ihr Euch da in den letzten Wochen organisiert?
Die Nachricht von der Schließung aller Kinderbetreuungseinrichtungen auf unbestimmte Zeit am 13.03. traf uns alle unvorbereitet. Ich erinnere mich noch an den Moment, als ich mit unseren beiden auf der Rückbank im Auto saß und mein Handy gar nicht aufhörte zu vibrieren angesichts immer mehr Nachrichten anderer Mütter und Freundinnen, die mir dasselbe mitteilten. Anfänglich dachten wir noch, dass wir uns dann einfach privat in Betreuungsgruppen organisieren und gegenseitig entlasten würden als arbeitende Eltern. Spätestens, als am Wochenende dann aber bekannt wurde, dass auch die Spielplätze schließen und ein generelles Kontaktverbot jenseits der Kernfamilie auferlegt werden würde, war klar, dass es so einfach nicht weitergeht.
Sowohl Jan als auch ich bekamen von unseren Arbeitgebern relativ schnell mitgeteilt, dass wir als Eltern von nun an ausschließlich von zu Hause arbeiten können/sollen. Anfänglich freuten wir uns noch darüber, uns im Homeoffice den langen Fahrtweg zu sparen, zugleich wussten wir jedoch, dass die kommende Zeit eine Herausforderung für uns alle werden würde. Wir leben derzeit noch in einer zwar recht großen, aber nur mit drei Zimmern ausgestatteten Wohnung mit Balkon, aber ohne Garten. Insoweit war klar, dass es keine großen Möglichkeiten des räumlichen Rückzugs jenseits des Schreibtisches im Schlafzimmer und des Esstisches im Wohnzimmer für uns während der Arbeitszeit geben würde. Und natürlich war auch klar, dass ein Arbeiten innerhalb der gewohnten Zeiten nicht möglich sein würde.
Aus dem Grund vereinbarten Jan und ich von Anfang an, dass wir nach Möglichkeit nicht länger als eine Stunde gleichzeitig arbeiten und uns ansonsten abwechseln an den drei Tagen in der Woche, an denen wir beide arbeiten müssten. Dies klappt bisher mal mehr, mal weniger gut. Insbesondere dann, wenn ein wichtiges Telefonat oder eine Telefonkonferenz anstanden, mussten wir abwägen, wer heute den Kürzeren zieht. Da wir beide unsere Arbeit jedoch als gleich wichtig erachten, konnten wir uns bisher eigentlich immer auf eine einvernehmliche Lösung einigen. Steckte der eine an einem Tag zurück, übernahm der andere am nächsten Tag stundenweise die Kinder.
Für beide Kinder, v. a. aber für die Große haben wir zuvor und mittendrin versucht, viele Beschäftigungsmöglichkeiten – wie neue Puzzle, Malbücher oder auch ein Puppenhaus – zu organisieren, mit welchen sie sich idealerweise 30-60 Minuten am Stück auch mal alleine beschäftigen konnte. Dies klappte allerdings zumeist nur unzuverlässig. Doch für uns war von Anfang an klar, dass wir unsere Kinder nicht stundenlang vor dem Fernseher parken wollen, auch wenn das natürlich vordergründig die bequemste Lösung zu sein scheint. Ganz davon abgesehen, dass unsere Große nach kurzer Zeit vor dem TV auch meist selbst das Interesse verliert und wieder unsere Nähe sucht.
Dem Kleinen machte die Situation altersgemäß noch weniger aus, so lange Mama und Papa in der Nähe sind und er an etwas basteln, schrauben und werkeln konnte. Hier bestand die größte Herausforderung als Eltern für uns darin, darauf zu achten, dass er in seinem naturgemäßen Entdeckungsdrang nicht die ganze Wohnung auseinandernimmt, die Kabel aus dem Laptop zieht, die Tapete anmalt, die Toilettenschüssel austrinkt oder anderen Unsinn, gerne auch mit seiner Schwester zusammen, stiftet. Man kann sich vorstellen, dass ein entspanntes Arbeiten so trotz aller Bemühungen eher im Bereich des Unmöglichen zu verorten ist.
5. Gab es in dieser Zeit auch Veränderungen? Oder waren die Wochen immer gleich organisiert?
Nachdem wir die ersten Tage erst einmal auf uns zukommen lassen haben ohne konkreten Plan, bekamen die nächsten Wochen mehr und mehr Struktur in den Abläufen mit festeren Arbeits- und Pausenzeiten. So wurde der Vormittag eigentlich immer in der Wohnung mit Arbeit und freiem Spiel verbracht. Nach dem gemeinsamen Mittagessen hörte die Große ein Hörbuch oder durfte auch mal Fernsehen schauen. Der Kleine machte Mittagsschlaf und Jan und ich konnten noch einmal effizient arbeiten. Den Nachmittag verbrachte ich mit den Kindern eigentlich immer draußen mit Spazieren gehen, Laufrad / Roller fahren und Fußball spielen auf leeren Wiesen und Jan kam später dazu. Das gute Wetter in den ersten Wochen des Lockdowns kann man daher als glückliche Fügung bezeichnen.
Wichtig fanden wir auch, den gewohnten Tag-Nacht-Rhythmus (aller Familienmitglieder) beizubehalten. Natürlich scheint es verlockend zu sein, die „pendelfreien“ Morgen durch längeres Aufbleiben am Abend auszunutzen. Allerdings haben wir sehr darauf geachtet, dass unsere Kinder wie gewohnt zu Bett gehen und damit morgens auch zur gleichen Zeit wach werden. So konnte – allem Stress zum Trotz – ein bisschen Planbarkeit und Normalität im Tagesablauf sichergestellt werden und wir hatten als Paar oder jeder für sich auch abends noch unsere ein bis zwei „Erholungsstunden“.
6. Was waren in den letzten Wochen Eure größten Herausforderungen im Hinblick auf Familie und Beruf in Zeiten von Corona und wie habt Ihr sie gelöst?
Die größten Herausforderungen der vergangenen Wochen bestanden für uns vorrangig in allen Höhen und Tiefen, die ein Zusammensein über acht Wochen 24/7 aufeinander mit sich bringt. Spül- und Waschmaschine und Staubsauger liefen bei uns jeden Tag auf Hochtouren, es musste mehrmals am Tag aufgeräumt und gewischt werden, nicht nur nach den Mahlzeiten. Das ununterbrochene Zusammenleben mit zwei kleinen Wildfängen zu Hause hinterlässt eben seine (Verwüstungs-)Spuren. Nicht mehr nur am Wochenende, sondern jeden Mittag galt es sich nun ein Mittagessen auszudenken, das alle vier Gemüter halbwegs zufrieden und satt stimmte.
Schließlich zeigten sich bei unserer Großen insbesondere am Essenstisch erste Ermüdungserscheinungen angesichts der Situation mit wenig Ablenkung und Möglichkeiten des spontanen Austobens außerhalb. Es ist gelogen, wenn ich sage, dass dabei nicht das eine oder andere Mal die Nerven bei mir blank lagen und Jan und ich uns teilweise wie Sisyphos fühlten. Gefangen in einer Endlosschleife der immer gleichen Abläufe, die häufig noch von Meckereien am Tisch gekrönt wurden – während nebenbei fleißig eMails im Dienstpostfach aufpoppten. Da waren die nachmittäglichen Ausflüge ins Grüne bei zum Glück meist schönem Wetter für uns alle oft heilsam. Sie halfen den Kopf frei zu bekommen, auch vom Nebenschauplatz der bereits monatelang währenden Haussuche, die zusätzlich bei uns parallel zum Ganzen weiterlief. Ende letzten Monats war es dann aber soweit und wir konnten schließlich die finale Unterschrift unter den Kaufvertrag für unser neues Eigenheim setzen, mittendrin im ganzen Durcheinander ein kleiner Lichtblick.
Nichtsdestotrotz gab es in den vergangenen Monaten zu Hause aber auch viele schöne Momente mit unseren Kindern, die wir nicht missen möchten. Unser Kleiner hat gefühlt einen riesigen Entwicklungssprung gemacht, läuft nun eifrig und plappert die ersten Worte. Unsere Große kam jeden Morgen zu uns ins Bett gekrochen zum Kuscheln und zeigte uns immer wieder, wie wichtig wir für sie sind. Wir waren so weniger durch äußere Termine getaktet und haben tiefere Einblicke in die Seelen unserer Kinder bekommen. Hierbei zeigte sich jedoch auch, wie elementar wichtig für Kinder spätestens ab drei Jahren der soziale Austausch mit anderen Kindern und Bezugspersonen jenseits der Eltern ist. Ich war oft den Tränen nah, wenn ich beobachtete, wie gebannt unsere Große während unserer Spaziergänge in die Gärten anderer Familie starrte, die Kinder traurig beim Spielen beobachtete und nach ihren Freundinnen und Freunden fragte.
7. Gibt es ultimative Tipps aus den vergangenen Wochen, die Ihr hier mit anderen Eltern teilen könnt?
Um irgendwie unbeschadet aus der ganzen Situation herauszukommen, haben mein Mann und ich gemerkt, wie wichtig es ist, dass neben aller Organisation auch wir selbst nicht ganz auf der Strecke bleiben. Aus dem Grund haben wir uns beide von Beginn der Krise an genau informiert, welche konkreten Möglichkeiten der Unterstützung unsere Arbeitgeber für Eltern anbieten und nicht gescheut, diese anzunehmen. In unserem Fall waren dies Sonderurlaubstage, von denen wir abwechselnd Gebrauch gemacht haben, um den anderen zu entlasten.
Darüber hinaus musste besonders ich einsehen, dass es unmöglich ist, in diesen besonderen Zeiten alles im Griff halten zu können, v. a. im Haushalt. Im habe mich darin geübt zu akzeptieren, dass es manchmal Wichtigeres gibt als einen sauberen Küchenboden. Mich in den wenigen ruhigen Momenten mit einem Kaffee auf den Balkon verkrümelt, anstelle sofort wieder den Putzlappen in die Hand zu nehmen.
Auch tut es für uns Mamas auch mal gut, etwas Kontrolle abzugeben. Wenn der Partner uns anbietet, die Kinder heute ins Bett zu bringen, mit ihnen einen Ausflug zu machen oder das Essen zu kochen, dann dürfen wir auch (mehr als) einmal „ja“ sagen. Die Kinder genießen die Exklusivzeit mit nur einem Elternteil sehr und wir können unseren Akku kurz wieder aufladen.
Elementar wichtig finde ich es in dem Zusammenhang auch, nicht müde zu werden, immer wieder das Gespräch mit dem Partner zu suchen und sich gerade auch in stressigen Zeiten darüber auszutauschen, was gerade in einem vorgeht. Wenn die Zeit es nicht zulässt, kann man sich die Gedanken auch schreiben oder eine feste handyfreie „Redezeit“ am Abend vereinbaren. Wer intuitiv versteht, dem fällt es leichter dem anderen den Rücken zu stärken. Dieses Gefühl, mit jemandem an einem Strang zu ziehen, ist das, was mich in Krisenzeiten immer wieder aufbaut.
Und Nichtsdestotrotz sind es die zahlreichen Telefonate und der Nachrichtenaustausch mit Freunden und Eltern oder auch das Lesen von Beiträgen auf Instagram oder anderen Social Media-Kanälen von anderen Eltern zu dem Thema, die Mut machen und einem das Gefühl geben, nicht alleine zu sein.
8. Eine Rückkehr zur Normalität und eine umfassende Kinderbetreuung wie wir sie „vor Corona“ kennen, wird wahrscheinlich noch einige Zeit dauern. Was würdet Ihr Euch im Hinblick auf ein Kinderbetreuungsangebot wünschen, um euren Arbeits-Alltag zumindest etwas zu entlasten?
Um den Arbeitsalltag von uns Eltern zielgerichtet zu entlasten, ist die räumliche Trennung zwischen Arbeit und Kinderbetreuung entscheidend. Vor allem dann, wenn die Kinder noch klein sind, ist es ein Irrglaube anzunehmen, mit der Ermöglichung von Homeoffice seien die Probleme der Vereinbarkeit gelöst. Denn Kinder im Vorschulalter sind einfach noch nicht in der Lage, sich für eine festgelegte Zeit alleine zu beschäftigen. Ein Betreuungsangebot außerhalb der eigenen vier Wände ist dabei unumgänglich, um uns Eltern ein wirklich effizientes und planbares Arbeiten zu ermöglichen.
Mal ganz davon abgesehen, dass das pädagogische Angebot und Gruppenspiel in Betreuungseinrichtungen für Kinder ein unverzichtbarer Bestandteil der frühkindlichen Entwicklung und Identitätsbildung darstellen, welche maßgeblich zur Zufriedenheit und Ausgelassenheit beitragen.
Solange der normale Regelbetrieb in den Kindergärten und der Kindertagespflege für alle noch nicht wieder geöffnet werden darf, wäre uns Eltern sehr geholfen, wenn die Politik möglichst bald alternative Betreuungskonzepte jenseits der Kernfamilie für Kinder entwickeln würde mit konkreten Angaben der zeitlichen Umsetzung. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass Läden, Fitnessstudios und sogar die Bundesliga wieder anlaufen dürfen, man hinsichtlich der Kinderbetreuung (auch in Schulen) aber den Eindruck gewinnen kann, dass sie (aufgrund fehlender Lobby?) eine sehr geringe Priorität zu haben scheint.
Andernfalls sieht die einzige Lösung für Eltern so aus, wie bereits auch von der Politik angedacht, sich mit anderen Familien zusammenzuschließen und ein privates Betreuungsnetzwerk zu gründen.
9. Wie können Arbeitgeber unterstützen, um es berufstätigen Eltern einfacher zu machen, Familie und Beruf in Zeiten von Corona zu vereinbaren?
Die Unterstützung durch Arbeitgeber sehen wird vor allem darin, Eltern im Homeoffice von festen Präsenzzeiten soweit wie möglich zu entbinden und die Möglichkeiten der flexiblen Arbeitszeitgestaltung auszuweiten. In besonderen Entlastungssituationen sollte es flächendeckend, so wie im öffentlichen Dienst bereits vielerorts geschehen, ein bestimmtes Kontingent an Sonderurlaubstagen für Personen mit Erziehungsaufgaben geben, von denen man bei Bedarf möglichst unbürokratisch und ohne Verlust des regulären Urlaubsanspruchs Gebrauch machen kann.
Ansonsten sehen wir jedoch vorrangig die Politik in der Pflicht, sich mehr Gedanken um die Situation der Kinder zu machen, die schließlich die Zukunft unserer Gesellschaft darstellen und deren Leben bisher am stärksten von uns allen durch die politischen Entscheidungen beeinträchtigt wurde. Denn den Stimmen der Kleinsten wurde unserer Auffassung nach in den öffentlichen Debatten bis dato viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt.
Hast Du DEIN passendes Familien- und Arbeitsmodell schon gefunden? Nein? Dann schau doch mal bei meinem Coaching-Angebot vorbei. Gemeinsam finden wir sicher DEINEN Weg.
Photocredit: Wibke